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Die härtesten Jobs von damals

Info, Beruf + Bildung • 17.08.2025 • 00:30 - 01:15
Wolfach im Schwarzwald um 1405: Über 100 Silberminen befinden sich unter der idyllischen Oberfläche. Die Bergarbeiter arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter voran.
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Florian Weber als Bergmann im Mittelalter unter Tage. Ein Kienspan dient als Taschenlampe.
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Die Flößer galten als besonders harte Kerle. Im Kinzigtal wurde das Holz aus dem Schwarzwald zu langen Flößen verbunden.
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Es braucht viel Kohle, bis sich diese Dampflok in Bewegung setzt. 65 Tonnen wiegt der Koloss.
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Originaltitel
Die härtesten Jobs von damals - Florian Weber schuftet sich durch die Geschichte
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2017
Info, Beruf + Bildung
Die Geschichte erlebbar machen, hautnah erleben und leben - das ist die Idee der dreiteiligen Reihe "Die härtesten Jobs von damals!" Florian Weber schuftet sich durch die Geschichte und kann, darf und muss dabei alles selbst ausprobieren: Wie oft musste ein Heizer Kohle nachschaufeln? Wie lang dauerte eine Floßfahrt im Schwarzwald und warum traute niemand dem Müller? Florian Weber begibt sich auf eine schweißtreibende Zeitreise und stellt sich dabei den beruflichen Herausforderungen der Geschichte. In der dritten Folge heuert er in einer Sägemühle an und erfährt, wie beschwerlich die Arbeit dort vor über 200 Jahren war. Unter Tage schuftet er wie die Bergleute im Mittelalter. Er geht im 18. Jahrhundert den Geheimnissen der Glockengießer auf den Grund und ackert auf dem Bauernhof wie die Knechte vor 300 Jahren. Anschließend geht es noch einmal ins Mittelalter - dort ist der Moderator vom Burgherrn zum Essen eingeladen.